Mechanische Prüfungen auf Lebensdauer
Technische Sicherheit durch Dauerschwingversuche
Für die Beurteilung des Werkstoff- und Bauteilverhaltens im realen Betrieb von Produkten oder auch Baugruppen bedarf es in sehr vielen Fällen Ermüdungsprüfungen. Deshalb müssen potenzielle Ermüdungen möglichst realitätsnah den realen Betrieb abbilden.
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Qualifikation für mechanische Prüfungen
Werkstoffe werden bei Suisse TP nach den entsprechenden Normen im akkreditierten Bereich mittels Ermüdugnsprüfungen geprüft. Entweder geschieht dies bei Raumtemperatur oder bei erhöhten oder tiefenTemperaturen. Diese Art von Prüfungen werden je nach Werkstoff und Einsatzgebiet im High Cycle Fatigue (HCF) oder Low Cycle Fatigue (LCF) Bereich durchgeführt. Hier geht es weiter zur Werkstoffprüfung.
Bauteilkomponenen, Bauteile oder Baugruppen werden in Dauerschwingprüfungen häufig im niedrig frequenten Bereich (LCF) durch Pneumatik- oder Hydraulikzylinder geprüft. Darüber hinaus kannauf Resonanzprüfmaschinen im hochfrequenten Bereichen (HCF) geprüft werden. Hier geht es weiter zur Bauteilprüfung.
Die Durchführung der Ermüdungsprüfungen erfordern zum einen strukturmechanische Expertise für die korrekten Kraft- und Momenteinleitungen bei Bauteilprüfungen. Zum anderen bringen die hoch qualifizierten und speziell geschulten Mitarbeiter auch die Erfahrung beim Aufbau der geeigneten Messketten für die Kontrolle und Aufzeichnung der Beanspruchung mit.
Die Beurteilung auftretender Ermüdungen resp. Schäden an Prüfkörpern oder Bauteilen durch die erfahrenen Schadensanalytiker von Suisse TP sind ein wichtiger Beitrag für die technische Sicherheit in der Produkt- und Prozessentwicklung.