Zum Inhalt
        • Dr. Benedikt Moser

          Kontaktieren Sie mich

          Dr. Benedikt Moser

          CTO und Material Experte

          Tel: +41 52 551 11 33
          Mail: CTO@suisse-tp.ch

        • Patrik Bachmann

          Kontaktieren Sie mich

          Patrik Bachmann

          Laboratory Manager Chemical Analysis

          Tel: +41 52 551 11 69
          Mail: analytik@suisse-tp.ch

        • Dirk Nusshär

          Kontaktieren Sie mich

          Dr. Dirk Nusshär

          Experte für Oberflächen

          Tel: +41 52 551 11 37
          Mail: oberflaechen@suisse-tp.ch

  • Verpackungs-
    entwicklung
    analysieren, entwickeln, optimieren und
    testen hinsichtlich Barriereeigenschaften

dls – dynamic light scattering – zeta potential

Bestimmung von Partikelgrösse, Zetapotential und Molekulargewicht von Partikeln und Molekülen mittels dynamischer, statischer und elektrophoretischer Lichtstreuung.
Generic filters
Exact matches only

DLS - dynamic light scattering für Zetapotential und Partikelgrössen

Mittels dynamischer, statischer und elektrophoretischer Lichtstreuung also Dynamic light scattering oder kurz DLS werden Partikelgrösse, Zetapotential und Molekulargewicht von Partikeln und Molekülen bestimmt.

  • Grössenbereich der Partikelgrössen-Bestimmung: ca. 0.3nm bis 10mm
  • Grössenbereich für Zetapotential-Bestimmungen: ca. 3.8nm bis 100mm
  • Bereich der Molekulargewichtsbestimmung: ca. 342Da bis 4000 kDa

Suisse Technology Partners verfügt über einen Zetasizer NanoZS (ZEN 3600) mit NIBS (Non-Invasive Back Scatter) Optik. Wir haben die Methode GxP qualifiziert.

Wie kann Zetapotential mittels dynamic light scattering ermittelt werden

Die Partikelgrössenbestimmung erfolgt mittels Dynamischer Lichtstreuung (DLS). DLS beruht auf der Brown’schen Molekularbewegung. Diese ständige, eigenmächtige thermische Bewegung kleiner Partikel und Moleküle führt zu einer grössenabhängigen Diffusionsgeschwindigkeit. Sie wird durch Bestrahlen einer Probe mit einem He-Ne-Laser (l = 633nm) verfolgt und über komplexe Berechnungsalgorithmen in Partikelgrössen und -verteilung umgerechnet.

Geladene Partikel oder Moleküle in Lösung bewegen sich im elektrischen Feld in Richtung einer Elektrode. Ihr Zetapotential, die Ladung des Partikels oder Moleküls in Lösung,  wird durch Messen der Bewegungsgeschwindigkeit im elektrischen Feld mittels elektrophoretischer Lichtstreuung bestimmt. Diese Bewegungsgeschwindigkeit ist proportional zum Zetapotential und der angelegten Feldstärke. Bei bekannter Feldstärke lässt sich das Zetapotential über etablierte mathematische Zusammenhänge berechnen.

Die Messung des absoluten Molekulargewichtes von Makromolekülen bedient sich der SLS (statische Lichtstreuung). Basierend auf der Theorie, dass grössere Moleküle eingestrahltes Licht mehr streuen als kleine Moleküle, beruht die Bestimmung des absoluten Molekulargewichtes auf der Theorie, dass sich die Intensität des Streulichtes proportional zum Molekulargewicht des Moleküls verhält.

Gerätetyp und Ausrüstung
Zetasizer NanoZS (ZEN 3600) mit NIBS (Non-Invasive Back Scatter) Optik (GxP qualifiziert)

Beispielanwendungen für dynamic light scattering zeta potential

Zetasizeranwengungen für Pharma und Chemie

Charakterisierung von Nanopartikeln, Makromolekülen (Polymer- oder Proteinlösungen), kolloidalen Dispersionen, Pigmenten. Vorhersage von Aggregationsverhalten, Strukturen, Optimierung von Formulierungsstabilitäten und vieles mehr. Erfahren Sie mehr über unsere Kompetenz im Bereich CRO

Eine Übersicht weiterer Methoden aus dem Bereich chemische Analytik finden Sie in unserem Lexikon – chemische Analytik

Kontaktieren Sie mich

Patrik Bachmann

Labor Leiter Chemische Analytik

Tel: +41 52 551 11 69
Mail: analytik@suisse-tp.ch