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    entwicklung
    analysieren, entwickeln, optimieren und
    testen hinsichtlich Barriereeigenschaften

ICP-OES

EMISSIONS-SPEKTROMETERIE MIT INDUKTIV GEKOPPELTEM PLASMA
Analyse von Metallen, Keramiken, organischen Proben, Wasser, Lösungen und Mineralstoffen.
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Emissions-Spektrometerie mit Induktiv gekoppeltem Plasma

Unser ICP-OES setzen wir vor allem für  Elementanalysen bzw. zur Spurenanalyse ein. Spurenanalyse in der Chemie bedeutet Stoffe in sehr geringen Konzentrationen nachzuweisen oder quantitativ zu bestimmen.

Häufig werden zuerst semiquantitative Screenanalysen gemacht um einen Überblick der vorhandenen Elemente zu bekommen. (z.B. für nachfolgende Risikoanalyse) Sind dann Elemente nahe ihres Grenzbereiches vorhanden können mit einer quantitativen Analyse die Elemente deutlich präziser bestimmt werden. Dies geschieht durch Matrixanpassungen der Kalibrationslösungen sowie optimierten Messbedingungen.

Das ICP-OES eignet sich z.B. für folgende Matrizes: Metalle, Keramiken, organischen Proben, Wasser, Lösungen und Mineralstoffe.

UntersuchungsmethodeEmissions-Spektrometerie mit Induktiv gekoppeltem Plasma
KurzzeichenICP-OES
Gerätetyp und AusrüstungVarian Vista PRO
Agilent 725 OES
FunktionsprinzipDie in Lösung gebrachte Probe wird zerstäubt und in einem Argon-Plasma zur Lichtemission angeregt. Gemessen wird die element spezifische Lichtemission der Probenatome. Messung bis 20 Elemente gleichzeitig.
Typische AnwendungenAnalyse von Metallen, Keramiken, organischen Proben, Wasser, Lösungen und Mineralstoffen
Nachweisgrenzetypisch 50 µg/l (elementabhängig)
Anforderungen an Probeca. 1g Festprobe für Aufschluss
ca. 10ml Flüssigprobe
Akkreditierung / ZertifizierungISO17025, GMP

 

Beispielanwendungen für Emissions-Spektrometerie

ICP-OES für Pharma und Chemie

Emissions-Spektrometerie wird in Pharma und Chemie vor allem zur qualitativen und quantitativen Elementanalyse unbekannter Materialien eingesetzt.

Ausserdem wird es zur Gehaltsbestimmung bzw. Analyse der Kontamination/Reinheit von Prozessmedien genutzt oder für die Analyse von Hilfs- und Betriebsstoffen zur Wareneingangsprüfung.

Unsere Polymerexperten nutzen diese Methode ebenfalls zur Bestimmung von Elementgehalten in Kunststoffen.

Erfahren Sie mehr über unsere Kompetenz im Bereich CRO

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Eine Übersicht weiterer Methoden aus dem Bereich chemische Analytik finden Sie im Bereich „Chemie Pharma„.

Dazu zählen unter anderem auch folgende spektrometrische Methoden:

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