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        • Dr. Benedikt Moser

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          Dr. Benedikt Moser

          CTO und Material Experte

          Tel: +41 52 551 11 33
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        • Patrik Bachmann

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          Patrik Bachmann

          Laboratory Manager Chemical Analysis

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          Mail: analytik@suisse-tp.ch

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          Dr. Dirk Nusshär

          Experte für Oberflächen

          Tel: +41 52 551 11 37
          Mail: oberflaechen@suisse-tp.ch

  • Verpackungs-
    entwicklung
    analysieren, entwickeln, optimieren und
    testen hinsichtlich Barriereeigenschaften

Elementanalytik Labor - Suisse TP

Unsere erfahrenen Experten haben exzellente Kompetenzen auf dem gesamten Gebiet der Elementanalyse. Dazu gehören neben der ICP-Elementanalytik auch die dazugehörigen Aufschlusstechniken (z.B. Mikrowellendruckaufschluss) sowie die Entwicklung / Validierung / Transfers entsprechender Analysemethoden.

Wir bieten folgende Dienstleistungen im Bereich Elementanalytik an 

  • Methodenentwicklung
  • Produktspezifische Methodenvalidierung
  • Methodentransfer von validierten Methoden
  • Beratung zur Elementanalytik und zu Aufschlusstechniken
  • Gehalts- und Reinheitsprüfungen nach Pharmakopöe-Methoden (Ph.Eur., USP)
  • Semiquantitative Übersichtsanalysen / Screenings von Spurenverunreinigungen zur Risikoanalyse
  • Quantitative Gehalts- und Verunreinigungsanalysen nach eigenen Verfahren
  • Limittests von Element-Verunreinigungen

Qulität ist bei uns standard

Die Qulität unseres Labors wird regelmässig sowohl von Behörden (Swissmedic, schweizerische Akkreditierungsstelle (SAS), FDA) als auch unseren Kunden geprüft und bestätigt. Somit bieten wir unsere Dienstleistungen gemäss folgenden Qualitätsstandards an: cGMP, FDA, ISO/IEC 17025, Umgang mit kontrollierten Substanzen, ISO 9001.

Was ist Elementanalytik

Bei der Elementanalyse wird eine Materialprobe auf ihre Elementzusammensetzung untersucht. Die Elementanalyse kann semiquantitativ (Screenanalyse, insbesondere von (Spuren)-Verunreinigungen) oder quantitativ (Bestimmung des prozentualen Anteils der einzelnen Elemente) erfolgen. Die Elementanalyse fällt in den Bereich der analytischen Chemie. Dabei kommen analytische Instrumente wie ICP-MS, ICP-OES, Flammen-AAS, XRF etc. zum Einsatz.

SEMIQUANTITATIVE Analyse

Bei der semiquantitativen Screenanalyse werden standardmässig ca. 60 Elemente in einer Kombination aus ICP-MS und ICP-OES (induktiv gekoppelte Plasma-Spektrometrie) analysiert. Es werden aber nicht nur vorhandene Elemente bestimmt, sondern zugleich deren Prozentuale Zusammensetzung bestimmt. Diese Analyse wird häufig zur Erstellung eines (Spuren)-Verunreinigungsprofils angewandt. Die Analysendaten liefern eine wertvolle Grundlage für die Risikoanalyse, insbesondere bei der Bestimmung von Elementverunreinigungen in Pharmaproben (ICH Q3D).

Werden dabei Elemente nahe ihres Grenzwertes gemessen, so können diese mit einer quantitativen Analyse deutlich präziser bestimmt werden.

Quantitative Analyse

Wie bei der semiquantitativen Analyse bestimmt man auch bei der  quantitativen Elementanalyse nicht nur, welche Elemente in einer vorliegenden Probe vorhanden sind. Man ermittelt zugleich auch deren prozentuale Zusammensetzung. Im Unterschied hingegen optimiert man die quantitativen Analyse auf bestimmte Elemente. Dazu werden möglichst gute Matrixanpassungen der Kalibrationslösung vorgenommen sowie die Messbedingungen optimiert.  

Zu den quantitativen Methoden, die Suisse TP seinen Kunden anbietet, gehören die ICP-Analytik (ICP-MS / ICP-OES, radial sowie axial), Flammen-AAS, Kaltdampf-AAS (Quecksilber (Hg) – Analytik), Funken-OES, RFA, C/S-Analysator, Titration und Photometrie.

ICP-MS vs. ICP-OES

Häufig stellt sich unseren Kunden die Frage ob eine Probe mittels ICP-MS oder ICP-OES geprüft werden soll.

Das hängt von etlichen Faktoren ab und kann nicht pauschal beantwortet werden. Dazu gehören beispielsweise um welche Elemente es sich handelt, welche Konzentration man erwartet sowie die Matrix (also die Art der Probe; handelt es sich um eine organische Probe, Salz, Wasser, Metall, etc.). 

Unsere erfahrenen Experten beraten Sie gerne und finden mit Ihnen zusammen die richtige Methode für Ihre Proben.

Aufschlussmethoden

Vor der Anwendung der meisten oben genannten Analysenmethoden müssen Feststoff-Proben in gelöster Form (meist in wässriger Lösung) vorliegen. Matrix-zerstörende Methoden reduzieren dabei matrix-bedingte Interferenzen bei der Messung.
In Abhängigkeit der Matrix der Probe sowie der zu bestimmenden Elemente kommen bei uns  verschiedene Aufschlussmethoden zur Anwendung.

  • Lösen in Wasser und Säure
  • Offene Aufschlüsse (Veraschen, Schmelzaufschlüsse, Abrauchen etc.)
  • Geschlossener Mikrowellendruckaufschluss (Aufschluss bei hoher Temperatur und hohem Druck)
  • Extraktion

Methoden die sie auch interessieren könnten

Dazu zählen unter anderem auch folgende spektrometrische Methoden:

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Patrik Bachmann

Laboratory Manager Chemical Analysis

Tel: +41 52 551 11 69
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